kommunikation entwickeln und gestalten

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2023 – Hochschullehre

Berufung zum Professor


Seit April ´23 unterrichte ich wieder an einer Hochschule. Im Fachbereich Mediendesign an der IU - Internationalen Hochschule im Dualen Studium. Als Professor verantworte ich den Fachbereich am Standort Kassel. Nach 16 Jahren Lehraufträgen ist das erneut eine wunderbare Aufgabe.



1991 bis heute

Human centered


Kommunikation ist die Vermittlung von Inhalten in Wort, Bild und Raum. Kommunikation ist der Schlüssel für nachhaltige Präsenz. Kommunikation zielt auf Verständnis und Verständigung der Menschen. Ganz klar! Ich analysiere, berate und entwickele Ihre Angelegenheiten in dieser Haltung. Strategie und Konzeption sind immer der Schlüssel für eine effiziente Kommunikation – nach innen und außen. Visuell und verbal spiegeln unsere Lösungen aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Richtungen wider, sind zeitgemäß und modern, ohne modisch zu sein. Mein Selbstverständnis, so arbeite ich erfolgreich – seit mehr als 30 Jahren.



21. April bis 11. November 2018

Revolution? Revolution!




Wir durften für die aktuelle Sonderausstellung »Revolution! für Anfänger*innen« das Plakat entwerfen.
Eine bemerkenswerte Ausstellung mit unerwarteten Perspektiven auf Revolutionen von 1818, 1848 bis 1918 und weiter.
www.landesmuseum.de


2016

IT. Typografisch transformiert.




Heute nutzt fast jeder Mensch die Dienste und Angebote in digitaler Form. Kaum ein Bereich unseres täglichen Lebens ist davon nicht berührt. In den letzten Jahren immer mehr sind heute die Thema Clouds und IT Sicherheit immer wichtiger geworden. Wie stellt man ein Unternehmen dar, das sich genau in diesen Bereichen erfolgreich engagiert? Wie stellt man IT Sicherheit dar? Wie das Cosulting dazu?

Als visuelle Zeichen findet man in der Branche Abbildungen von Schlüsseln, von Gitternetzen, von Vorhängeschlössern und ähnlichen Gegenständen die auf tradierte Weise uns sagen: »Aussperren oder Einsperren«. Letztlich geht es aber um die Beherrschung des binären Codes, 1 und 0.

Das ist der inhaltliche Ansatz für die neue Unternehmensmarke von ISCL. So haben wir die Lösung entwickelt und entworfen. Originär und selbstständig.
www.iscl.de


Sommer 2017

Komplexe Kooperation




Eine europäische Verordnung regelt seit 2007 verbindlich für alle Mitgliedsstaaten wichtigen Teile des Chemikalienrechts innerhalb der EU. Das oberste Ziel ist der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor gefährlichen Chemikalien.
Das Netzwerk REACH@Baden-Württemberg unterstützt besonders kleine und mittlere Unternehmen mit Informationsveranstaltungen und einem Internetangebot bei der Umsetzung von REACH in der betrieblichen Praxis. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals (deutsch: Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien).

Die Partner des Netzwerkes sind:
• Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg
• Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
• Landesverband der chemischen Industrie Baden-Württemberg
• Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
• Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie
• Baden-Württembergischer Handwerkstag

Einem Netzwerk ein gemeinsames Gesicht zu entwickeln ist eine reizvolle Aufgabe. Dabei sollte ein Erkennungszeichen etablieren werden, das neben den institutionellen Realitäten der beteiligten Partner, bestand haben kann und visuell Eigenständig ist. Eine Herausforderung für Entwicklung und Entwurf. Bei der Entwicklung hat sich am Ende des Prozesses herausgestellt, dass auf Bildelemente verzichtet werden kann. Die typografische Form der neuen Marke ist semantisch (und als Wortbild) selbsterklärend.

www.reach.baden-wuerttemberg.de


Erste Jugendstudie zum Thema

Wie erholen sich junge Mitarbeiter
von der Arbeit?




Der Start ins Berufsleben ist eine spannende, aber auch anstrengende Phase. Wie wirkt sich das alles auf die Gesundheit aus? Eine neue Studie soll zu den Themen Arbeit, Gesundheit und Erholung junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Klarheit bringen.

Die Jugendstudie »rela-x.de« ist ein Kooperationsprojekt der Forschungs- gesellschaft für Angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin e.V. (FSA), BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe, BG Handel und Waren-distribution, BG Rohstoffe und chemische Industrie, BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, BG der Bauwirtschaft, der Unfallkasse Rheinland-Pfalz und der Universität Mannheim.
Weitere Informationen unter: www.rela-x.de

Unsere Leistungen: Kommunikationskonzeption und Entwicklung.

Neue »Töne« in der Kirche - Neugestaltung und Sanierung

Kirche, Kunst und Kommunikation







Kirchen sind immer währende Baustellen. Nicht nur theologisch. Als meist raum- und stadtprägende Bauwerke sind sie visueller Anker im Stadtbild. Räumlich oft zentral gelegen und sind sie meist im besonderen Blickfeld des öffentlichen Interesses.

Die katholische Stadtkirche St. Stephan in Karlsruhe (1806 - 1814) ist ein Werk des Karlsruher Architekten und Stadtplaners Friedrich Weinbrenner (1766 - 1826). Seine Lebensaufgabe bestand – wenn man so will - darin, die kleine markgräflichen Stadt Karlsruhe in eine großherzogliche Residenz umzuwandeln. Fast zeitgleich mit der katholischen Stadtkirche baute Weinbrenner am Karlsruher Marktplatz die evangelische Stadtkirche.

St.Stephan wurde im zweiten Weltkrieg (1944) bis auf die Außenmauern komplett zerstört. Sie wurde in den frühen 1950er Jahren wieder aufgebaut, nach der damals vorherrschenden Auffassung von Wiederaufbau und Rekonstruktion. Zu Mitte des ersten Jahrzehnts der 2000er Jahre war der Innenraum dieser Kirche, die Technik (Beleuchtung, Elektrik etc) in einem desolaten Zustand und nicht mehr tragbar. Auch liturgisch war die Innenraumgestaltung eher Zeugnis einer rückwärts gewandten Glaubensauffassung, statt eines, auch durch das zweite vatikanische Konzil beförderten, vorwärts gewandten Liturgie. 2005 fand sich eine Gruppe aus privaten und hauptamtliche Gemeindemitgliedern zusammen, die Kriterien aufstellte, Wünsche und Anregungen sammelten, bündelten und in die Gespräche mit den Architekten des erzbischöflichen Bauamtes einbrachten. Nach vielen Ideen zur neuen Gestaltung des Innenraumes wurden drei Varianten in die engere Wahl genommen. 2010 entschied sich die Gemeinde die heute realisierte Lösung bauen zu lassen. Den Künstlerwettbewerb zur Neugestaltung der Altarsituation gewann der Aichtaler Künstler Rolf Bodenseh.

Parallel zum Umbau des Innenraums wurde die ebenfalls aus den 1950er jahren stammende Kalis-Orgel neu aufgebaut, da auch hier ein Verschleiß und ein letztlich nicht überzeugendes Klangbild zu konstatieren war. Am 29. September 2012 erschien zur neuen Klais-Orgel in St. Stephan eine Publikation zur Geschichte der Orgeln dieser Kirche. Die hier gezeigten Fotografien stammen von Frank Hügle, Karlsruhe.

Unsere Leistungen: Gestalterische und architektonische Beratung während der Konzeptionsphase; Entwicklung, Konzeption und Gestaltung der Kommunikationsmittel zur Vermittlung der Aufgabe und Maßnahmen



Gesundheitsgefahren zuvorkommen - selbstverständliche Verpflichtung für Unternehmer

Sicherheit und Gesundheit
in Unternehmen






Die Folgen von Krankheit und Arbeitsunfällen für den Menschen und ein Unternehmen wiegen schwer. Unternehmer brauchen gesunde Mitarbeiter und Führungskräfte – heute und morgen.

Das betriebliche Sicherheits- und Gesundheitsmanagement ist ein probater Prozess um das zu gewährleisten. Es umfasst die Entwicklung und Nutzung betrieblicher Strukturen und Prozesse mit dem Ziel, systematisch und mit allen Beteiligten, Fehlbelastungen zu reduzieren, Gesundheitsressourcen zu stärken und nicht zuletzt die Arbeitsbedingungen zu optimieren.

Unsere Leistungen: Entwicklung, Konzeption und Gestaltung der Fachinformationen



Eine Handlungsanleitung für Führungskräfte

Stress mit dem Stress?






»Mitarbeiter erwarten klare Ansagen und Ziele und Partner warten auf Ergebnisse. Deadlines und Meetings quetschen sich im Terminkalender und die nächsten Aufgaben stehen schon in der Warteschlange. Und dann gibt es immer irgendwo ein Problem, das keinen Aufschub duldet, eine Änderung, die alle bisherigen Planungen über den Haufen wirft.

Der Druck und häufig auch das Gefühl von Stress sind bei vielen Beschäftigten in den Unternehmen in den letzten Jahren enorm gestiegen. Arbeitspensum und Aufgabenvielfalt nehmen ständig zu, und Veränderung sowie Umstrukturierung sind in vielen Fällen zum Dauerzustand geworden. Wenn Unternehmen Achterbahnen wären, dann würden alle am schneidenden Fahrtwind und den immer neuen Loopings körperlich spüren, wie sehr das Tempo in den letzten Jahren angezogen hat. Fast kann einem schwindelig werden. Und Sie sitzen als Führungskraft ganz vorne im rasenden Waggon. Die Fotografien dieser Publikation stammen von Alexandra Lechner, Frankfurt am Main

Unsere Leistungen: Entwicklung, Konzeption und Gestaltung der Fachinformation



19. Forumgespräch 2011 am 16. und 17. September 2011 in Karlsruhe

Tell your Friends
Über das Abenteuer, Kommunikation in Social Medias zu gestalten



Man kann nicht nicht kommunizieren« – Dieser allseits bekannte Satz des Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick gilt. Auch und erst recht in der digitalen Welt. Ein Resumee des Forumgespräches kann daher auch die Aussage sein, dass, wer selbst nicht in Social Medias aktiv ist, auch nicht automatisch von dessen Auswirkungen geschützt ist.

Es wird grundsätzlich getwittert, gefacebookt und getubet. Auch über einen selbst – nur das bekommt man eben meist nicht mit. Damit überlässt man das Eigenbild seiner Person oder seines Unternehmens der großen unbekannten Masse im Netz.

Social Medias ziehen also die Aufmerksamkeit auf sich. Google hat bei Facebook im Juni 2011 erstmals über 1 Billion Zugriffe gezählt. An der Frage, welchen Nutzen Unternehmen und öffentliche Institutionen aus Facebook / Google+, Twitter und Co. ziehen können, kommt keiner mehr vorbei. Denn Facebook und Co. sind nicht bloß eine virtuelle Gerüchteküche, sondern ein gigantisches Trainingsfeld für neuartige Interaktionen zwischen Markt und Unternehmen.

Deshalb hatte das Forum für Entwerfen e.V. kurzfristig eine hochwertige Informationsveranstaltung organisiert.

Die Referenten waren hoch kompetent. Die Vorträge fachlich fundiert und kurzweilig. Die Teilnehmer konnten mit ihren individuellen Fragen die Referenten intensiv befragen. So konnten im Rahmen dieses Forumgesprächs eigene Social Media Strategie entworfen werden, die vor übereiltem Handeln schützen, aber auch Versäumnisse aus Unkenntnis verhindern helfen.

Der Einsatz von Facebook, Twitter etc. für die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens war z.B. Thema einer Arbeitsgruppe. Besonders interessant ist dies für Kommunikationsangelegenheiten, wenn regional verteilte Mitarbeiter zu einem »schlagkräftigen« Team verbunden werden sollen. In einem Workshop wurde zum Beispiel ein Modell für die Interaktion des Vertriebsaußendienstes mit dem Innendienst via Social Media entwickelt.



Weitere Informationen unter: www.forum-entwerfen.de

Ausstellung zum Abschluss des Realisierungswettbewerbs für Architekten und Designer



Das neue Informations- und Orientierungssystem
für die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen


Zum Abschluss des Wettbewerbes werden in einer Ausstellung die Teilnehmerarbeiten der letzten Wettbewerbsphase gezeigt. Zu sehen sind neben den Plandarstellungen auch die Modelle der Entwürfe.

Anlass und Zweck des Wettbewerbs war die Entwicklung eines Informations- und Orientierungssystems für die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (SBG). Konzepte, Entwürfe und Lösungsmöglichkeiten sollten vorgelegt werden um Besuchern und Gästen eine auf Objekt und Liegenschaft bezogene Wegleitung und Orientierung zu erleichtern und Informationen zu vermitteln. Stellvertretend für alle staatlichen SBG Liegenschaften sollte am Beispiel von vier ausgewählten Objekten der Denkmalsituation angemessene, medienübergreifende innovative Entwurfsergebnisse aufgezeigt werden.

Ulmer Museum: Eine Ausstellung des IDZ / Internationalen Designzentrums Berlin in Kooperation mit dem Forum für Entwerfen e.V.


Über 50 Produkte des täglichen Lebens sind zu sehen, die sich durch Benutzerfreundlichkeit für Alt und Jung auszeichnen. Anfassen und Ausprobieren ist ausdrück­lich erlaubt: Die Produkte werden interaktiv präsentiert. Die Exponate verdeutlichen, wie das Konzept Universal Design die Lebensqualität für alle verbessern kann. Die einzelnen Module der Wanderausstellung führen durch Küche, Badezimmer und Wohnzimmer in den Garten und den Hobbyraum. Auch Ideen für den öffentlichen Bereich und den Transport sind darunter. Die Präsentation verdeutlicht, dass Design sich nicht nur technologischen Neuerungen anpassen soll, sondern dass auch die sozialen Veränderungen zu berücksichtigen sind. Gutes Design hat den Markt und die Bedürfnisse von Verbraucherinnen und Verbrauchern im Blick, so dass allen eine gleich berechtigte Teilnahme an der Gesellschaft möglich ist. (IDZ / Ulmer Museum / Forum für Entwerfen)

Weitere Informationen unter: www.museum.ulm.de

18. Forum Entwerfen 2010


Ein Buch, dessen Schrift sich dem Lesen entzieht, eine Gebrauchsanleitung, deren Sinn sich nicht erschließt, ein Internetangebot, das nicht nutzbar ist, ein Türgriff den man nicht richtig greifen kann, eine Treppe, die man nicht sicher begehen kann, ein Gebäude ohne Orientierungsmöglichkeit usw. – Eine Reihe, die problemlos weitergeführt werden kann. Eines ist allen gemein: Im Gebrauch nicht tauglich. Dennoch sind sie Realität.

Weitere Informationen unter: www.forum-entwerfen.de

Max Dudlers preisgekrönter Neubau am Hambacher Schloss

Von uns: Das Informationszentrum für Besucher während die Bauphase



Während der Um- und Neubauphase am Hambacher Schloss wird die Besucherinformation und Kasse für das Schloss am Fuß den Schlossberges zusammengefasst. Ein großes Wandbild des Neubaues als Bauzaun trennt die Baustelle von den Besuchern. Kleine Fenster erlauben dem interessierten Besucher, Einblicke zu Baustelle und Baufortschritt zu bekommen. So wird die Baustelle selbst zur Attraktion auf dem Schlossberg.

Unsere Leistungen: Konzeption und Gestaltung der Besucherinformationen

Die Pfalz in Berlin – Ausstellung zum Hambacher Fest

Freiheit, Gleichheit, Hambach.
Eine Burg wird Symbol.

Ausstellung
23. September bis 3. Oktober 2008
Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und der Europäischen Union
in Berlin


Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, allgemeines und gleiches Wahlrecht genauso wie nationale Einheit in einem friedlichen Europa waren die Forderungen der rund 30.000 Bürgerinnen und Bürger, die sich vor nunmehr 176 Jahren, am 27. Mai 1832, vor dem Hambacher Schloss versammelten. Mit dem Hambacher Fest manifestierte sich die erste deutsche Demokratiebewegung. Durch das Fest, die gedruckten Reden und die schnell in Umlauf gebrachten Graphiken wurde die verfallene Burg auf dem Kastanienhügel über Hambach zum Symbol. Dieser symbolische Ort soll nach Plänen des Schweizer Architekten Max Dudler in den nächsten Jahren als Erinnerungs- und Tagungsort international gestärkt werden.

Das Finanzministerium Rheinland-Pfalz stellt die erstmals wissenschaftlich erarbeitete architektonische Entwicklung des Hambacher Schlosses vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert in sieben Modellen vor und präsentiert Dudlers Zukunftsprojekt. Zur Ausstellung erscheint eine Dokumentation die in der Landesvertretung erhältlich ist.

Unsere Leistungen: Konzeption und Realisierung der Ausstellung, Publikation etc

Leitlinien für den städtebaulichen Rahmenplan

Diskurs Wissensstadt: Campus Universität Mainz





Das Land Rheinland-Pfalz saniert und modernisiert den Baubestand der Johannes Gutenberg Universität Mainz bis 2015. Vor diesem Hintergrund hatte die Entwicklung von Leitlinien für den städtebaulichen Rahmenplan an der Universität Mainz und für die Stadt große Bedeutung. In vier Workshops wurde der fachliche Diskurs sehr differenziert betrachtet und Grundsätze erarbeitet. Es wurden die aktuelle Situation analysiert und daraus folgend die Aufgabenstellung formuliert. Daran anknüpfend wurden grundsätzliche Entwicklungsmöglichkeiten für das Areal der Universität angerissen und diskutiert.
Im Folgenden wurden Probleme erörtert und Lösungsansätze aufgezeigt. Fragestellungen waren u.a. wie kann Identität auf den verschieden Ebenen gestärkt werden? Was sind die Grenzen und Möglichkeiten für den zukünftigen Umgang mit dem Universitätsgelände? Welche Strategien sind notwendig, um Aufmerksamkeit zu erreichen und Einzigartigkeit hervorzurufen?

Unsere Leistungen: Fachberater, Management und Kommunikationsentwicklung



Neue Publikationsreihe für Unternehmen der Gastronomie und Nahrungsmittelherstellung

Gesunde Mitarbeiter. Zufriedene Gäste. Aktive Unternehmer.
Qualität und Gesundheit im Gastgewerbe fördern

Publikationsreihe
für die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten

Die Anforderungen an gastronomische Betriebe und ihre Mitarbeiter nehmen zu: Starker Wettbewerb, hoher Kostendruck, neue gesetzliche Anforderungen wie z.B. das Erfordernis der Eigenkontrolle im Bereich Hygiene oder der Gefährdungsbeurteilung stellen zusätzliche Aufgaben an Unternehmer und Mitarbeiter. Die Erwartungen der Gäste an Qualität steigen, während ihre Bereitschaft zum Konsum eher abnimmt.

All dies sind Faktoren, die hohe Ansprüche an Unternehmer und Mitarbeiter stellen. Im ungünstigen Fall führen sie zu hohen Belastungen, beeinträchtigen die Motivation der Mitarbeiter, deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Hierunter leidet oft auch die Qualität der Produkte und Dienstleistungen. Deshalb lohnen sich Investitionen in Können, Wohlbefinden und Arbeitsfreude derjenigen, die hier arbeiten – für Sie und für Ihre Mitarbeiter gleichermaßen.

Die BGN unterstützt mit der Publikationsreihe ihre Mitglieder bei der Bewältigung der Aufgaben in den Bereichen Arbeitssicherheit, Gesundheit und Qualität, und fördert den Erfahrungsaustausch. Ziel ist es, Betrieben bei der Weiterentwicklung einer effizienten Organisation und der bedarfsgerechten Qualifikation ihrer Mitarbeiter tatkräftig und beratend zur Seite zu stehen.

Unsere Leistung: Konzeption und Realisierung der Printmedien

Ausstellung für die Landesgartenschau Bingen

wegweisend – auf Geschichte bauen
Die Architektur-Wettbewerbe zu neuen Entree-Situationen
für die Burgen, Schlösser und Altertümer in Rheinland-Pfalz

Ausstellung
9.6. bis 22.6.2008 im Rheinland-Pfalz Pavillon, Landesgartenschau Bingen

Rheinland Pfalz bezieht seine Identität aus einmaligen Kulturlandschaften, die seit 200 Jahren beliebte touristische Ziele sind. Rund 75 Baudenkmale werden heute von „Burgen Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz“ (BSA) betreut. Aufgabe der staatlichen Organisation ist es, das anvertraute Erbe für diese und künftige Generationen zu bewahren, zu pfl egen und zu erschließen.

Bei der Erschließung kommt es nicht nur darauf an, ein junges Publikum an die Geschichte heranzuführen sondern auch einem zunehmend betagten Bildungsbürgertum das Erleben der Erinnerungsorte zu ermöglichen.

Doch nicht selten findet der Wanderer nach anstrengendem Aufstieg ein Schild an der Pforte: Kasse geschlossen. Letzte Führung 16.30 Uhr. Was für Museen längst selbstverständlich ist, einladende Entrées, anregende Buchtheken und freundliche Cafés, sowie Orientierungshilfen und Informations angebote, fehlt in den musealisierten Schlössern und Burgen.

Deshalb hat sich das Land Rheinland-Pfalz im Jahr 2001 entschlossen, für zehn seiner bekanntesten Monumente interdis ziplinäre Architekturwettbewerbe zur Schaffung wegweisender Entrées auszuloben. Zu den besonderen Herausforderungen zählte dabei die möglichst barrierefreie Erschließung der Sehenswürdigkeiten. Die hochkarätig besetzte Jury stellte jeweils höchste Qualitäts ansprüche an Architekten, Landschaftsplaner, Innenarchitekten und Kommuni kations designer. Eingeladen waren insgesamt 70 Arbeitsgemeinschaften, die bereits mit über zeugenden Leistungen im Denkmalbereich aufgefallen waren. Die Architektenkammer setzt sich dafür ein, dass pro Wettbewerb drei Teams aus Rheinland-Pfalz teilnahmen. Ira Mazzoni

Unsere Leistung: Konzeption und Realisierung der Ausstellung

Staatspreis für Architektur, Rheinland-Pfalz

Bauen in Orts- und Stadtkernen
Präsentation und Erläuterung der ausgezeichneten Arbeiten

Ausstellung
21.2. bis 4.4.2008 im Zentrum Baukultur, Mainz


Wohnstandortkriterien ändern sich: Die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs und die wohnungsnahe Infrastruktur treten in Konkurrenz zum Stellplatz vor der Haustür und zum ruhigen Wohnen im Grünen. Barrierefreies Wohnen und die Anpassungsfähigkeit der Wohnung in den verschiedenen Lebensphasen sind abzuwägen gegen eine freie Aussicht in die Landschaft. Für die Bemessung der Distanz zwischen Wohnung und Arbeitsort ist der bestimmende Faktor die benötigte Zeit, nicht mehr die räumliche Entfernung.

Zentrale Lagen in Städten und Gemeinden rücken wieder stärker ins Blickfeld für das Wohnen: Nachfragegruppen sind insbesondere Kleinhaushalte und Menschen, die sich für gemeinschaftliche Wohnformen interessieren. Dieser Trend ist eine Herausforderung für die kommunale Entwicklungsplanung. Er bietet Chancen für die Aufwertung der Orts- und Stadtkerne. Vor allem aber entstehen neue, anspruchsvolle Aufgaben und ein großes Betätigungsfeld für Architekten und Ingenieure sowie für Handwerk und Bauwirtschaft.

Zur Ausstellung ist eine Publikation erschienen, die beim Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz bezogen werden kann.

Unsere Leistungen: Konzeption und Realisierung der Ausstellung, Publikation, Animation zur Preisverleihung etc

Bauhistorische Ausstellung zur Geschichte des Hambacher Schlosses

Das Hambacher Schloss
Ein (Bau)Denkmal von der Historie in die Zukunft.

Ausstellung
26. Mai bis 4. November 2007
Hambacher Schloss, Neustadt an der Weinstraße

Die Baugeschichte des Hambacher Schlosses seit dem Hohen Mittelalter in 7 Darstellungen. Konzeption: Christian Lutsch Kommunikation, Karlsruhe, Gestaltung und Programmierung: adlerschmidt Kommunikations-Design, Berlin; Christian Frey, Berlin

Kästenburg, Maxburg, Hambacher Schloss – die drei Namen stehen für einen Komplex, der im Laufe von rund 1000 Jahren mehrfach umgebaut, erweitert und umgewidmet wurde. Als Symbol für Freiheit, Demokratie und nationale Einheit ist das Hambacher Schloss heute jedem ein Begriff. Das Ham­bacher Fest, das am 27. Mai 1832 in und vor der Burgruine stattfand, gilt als erste große politische Volksversammlung der deutschen Geschichte. Doch über die lange Vorgeschichte der Anlage war bisher wenig bekannt. Die mittelalterliche Burg, in der Zeit der Salier und Staufer errichtet, galt als verloren.

Im Zuge neuer Baumaßnahmen, die den bedeutenden Geschichtsort besser als bisher erschließen und dem Baudenkmal in seiner Komplexität mehr Präsenz verleihen sollen, wurde es einem Team aus Historikern, Bauforschern und Kunsthistorikern ermöglicht, auf Spurensuche zu gehen. Ihre Entdeckungen sind so sensationell, dass sie hier in sieben detaillierten Modellen veranschaulicht werden können. In ergänzenden Filmbeiträgen erläutern die Forscher ihren Weg zur Historie und zum Modell.

Unsere Leistungen: Konzeption und Realisierung der Ausstellung, Publikation, Animation zur Preisverleihung etc

Ausstellung im SWR Funkhaus Mainz

Blickpunkt Funk
50 Jahre Fernsehen in Rheinland-Pfalz

Ausstellung
1.9. bis 24.10.2004, SWR Funkhaus Mainz

Fünfzig Jahre Fernsehen in Rheinland-Pfalz, fünfzig Jahre technische Entwicklung. Technik zum Fernsehen machen. Die Ausstellung gibt einen Überblick - von den Anfängen in Koblenz bis zur heutigen Situation. Sie bietet einen Querschnitt zur technischen Entwicklung des Fernseh-Machens mit originalen Exponaten zu Ton, Kamera, Studio und allem was sonst noch dazu gehört.

Unsere Leistung: Konzeption und Realisierung der Ausstellungsgestaltung und Informationsmittel

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit - Fachmesse Düsseldorf

Schön und klug
Auf intelligente Weise gesunde Haut erhalten

Messestand der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten

Schön und klug – auf intelligente Weise gesunde Haut erhalten. Hautschutz, Hautreinigung, Hautpflege, in der Gastronomie stets aktuelle Themen. Vorsorge ist das Stichwort. Im Rahmen der Messe (A+A) Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit 1997 in Düsseldorf hatte die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) dies als Hauptthema propagiert. An unterschiedlichen Stationen konnte der Besucher seine eigene Haut im Detail betrachten, Informationen über unterschiedliche Schutz und Reinigungsmethoden erhalten und praktische Erfahrungen über das richtige Eincremen lernen. Die Themenwelt Haut war auf die intuitive Erleben der Besucher ausgerichtet.

Unsere Leistungen: Entwicklung und Konzeption des Themas in Kooperation mit Fachärzten und Psychologen, Entwicklung und Entwurf der Ausstellungs- und Displayarchitektur. Projektplanung und –management.